Vorbemerkungen

„Vor dem Gesetz sind (angeblich) alle gleich !“
Derzeitiger Missstand:
Staatsbürger genießen unterschiedliche Rechte
und haben unterschiedliche Pflichten.

Beispiel:
Die Wehrpflicht gilt nur für Männer.
Manche von ihnen müssen, dürfen oder brauchen
nicht zu „dienen“ -
ohne einen Ausgleich für diese Ungleichheit.

Bedarf:
Die staatliche Gemeinschaft braucht von ihren Mitgliedern Leistungen,
welche nicht nach üblichen Lohnschemen abgeltbar sind.
z.B. Feuerwehr, Rettung, Bundesheer …

Bereitschaft der Bürger:
Die meisten Bürger sind zu Leistungen für die Gemeinschaft bereit,
sofern sie sinnvoll und bedarfsorientiert ausgebildet und eingesetzt werden.

Lösung :

Erweiterung der bestehenden „Wehrpflicht“ auf eine „Allgemeine Dienstpflicht“

Ein Dienst an der Gemeinschaft fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl
und die Identifizierung des Bürgers mit der Gemeinschaft.

Gleichbehandlung und ausgewogene Leistungsbilder sind hiebei wichtige Eckpfeiler.

Die Dienste sind bedarfsorientiert und den persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu gestalten.